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Stabil und doch kompliziert – Das deutsch-französische Verhältnis

Medienbeitrag |

interviewt von Christiane Kaess für „Europa heute“ im

  Deutschlandfunk
Accroche

Macron und Scholz sind einfach nicht miteinander warm geworden. Aber die letzten Jahre sind ja auch nur eine kleine Episode der deutsch französischen Beziehungen die jetzt ins 70. Jahr gegangen sind 1954 wurde ein erstes Zwischenstaatlicher Abkommen im Rahmen der Aussöhnung unterzeichnet.

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In Paris feiert das Studienkomitee für deutsch-französische Beziehungen seinen 70. Geburtstag die geladenen Experten, wie die Abgeordnete Sabine Thillaye oder die Historikerin Hélène Miard-Delacroix sind sich einig: Die Regierungskrisen in beiden Ländern lähmen das deutsch französische Verhältnis zusätzlich. In Paris und Berlin sei man mit sich selbst beschäftigt sagt die Politikwissenschaftlerin Claire Demesmay.

[…]

Paul Maurice sagt beide Seiten müssen wieder mehr miteinander sprechen. Der Generalsekretär des Studienkomitees für deutsch-französische Beziehungen nennt den Staatsbesuch Macrons in Deutschland als gutes Beispiel : „Wir haben uns nochmal gesagt wir lieben uns und das ist immer wichtig in der deutsch französischen Beziehungen das war nicht nur das klassische Treffen zwischen Frankreich und Deutschland es gibt auch Projekte für die Zukunft es gab so einen guten Input für die deutsch französischen Beziehungen“ 

 

>> Hören Sie sich die Reportage auf der Website des Deutschlandfunks an

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Medien:

Nom du journal, revue ou émission
Deutschlandfunk

Journalist(en)

Journaliste
Christiane Kaess

Name der Sendung

Nom de l'émission
Europa heute

Format

Catégorie journalistique
Interview

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Paul MAURICE

Intitulé du poste

Generalsekretär des Studienkomitees für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa) am Ifri